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Klassenfahrt/Seminarreise nach

Tschechien

(17.5-24.5.2006)

 

(Bilder zur Klassenfahrt gibt es auf:

http://www.characa.ag.vu)

 

17.5- Tag 1: Abreise, an dem wir (HU3&HU6) uns schon um 5 Uhr am Kieler Hauptbahnhof getroffen haben. Gegen 7.15 Uhr sind wir in Hamburg am Hauptbahnhof in den Zug umgestiegen, der uns direkt über die Grenze nach Prag gebracht hat. Gegen 14.40 Uhr sind wir aus dem Zug gestiegen und mit einem Bus in das 150 km südlich von Prag liegende Zentrum der Universität Prag gefahren. Nach insgesamt über 12 Stunden Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht.

18.5- Tag 2: Morgens um 7 Uhr mussten wir aufstehen, da es um 7.45 Frühstück gab. Es gab für diesen Tag eine "Eingewöhnungstour" mit dem Mountainbike und einige Aufwärmungsspiele. Dabei mussten wir alle uns in 3 Gruppen einteilen. Es gab einige sehr interessante Aktivitäten: Kartenlesen, Seilspiele und Vertrauensspiele. Die Eingewöhnungstour führte uns in den ca. 3 km entfernten Ort Straz. An diesem Abend sind einige nachts, als es ein wenig geregnet hat, mit Taschenlampe bewaffnet dorthin gelaufen. Mein persönliches Fazit für diesen Tag lautet: Traue niemals einem Hund, von dem du nur den Namen kennst und der nur tschechisch versteht - so ein Hund führt dich nur in die Irre.

19.5- Tag 3: Morgens sind wir in 2 Gruppen geteilt mit dem Fahrrad in eine 13 km entfernte Stadt gefahren. Der Rückweg war sehr anstrengend. Viele haben sich auf diesem Wege verfahren. Am Nachmittag gab es andere Dinge, zum Beispiel Flossbauen und eine ca. 3 m hohe Holzwand hochklettern.

20.5- Tag 4: Der wohl schlimmste Tag. Morgens gab es noch zwei Aktivitäten: Flying Fox und in 10 m Höhe über einen Baumstamm balancieren. Flying Fox habe ich leider garnicht erst probiert und bei dem Baumstamm hatte ich leider zu viel Angst. Am Nachmittag fuhren wir los zu einem Zeltplatz, der in einem Wald liegt. Ich persönlich musste leider nach der Hälfte der Strecke aufgeben, da mein Sprunggelenk diese Strapazen nicht mitgemacht hat. Am Abend war es am schlimmsten, jeder hat jeden angemault, die Nerven lagen blank.

21.5- Tag 5: An diesem Tag sollte ein Platzwechsel stattfinden, d.h. die HU 6 fährt gegen frühen Abend zu einer Burg und die HU 3 kommt von der Burg auf den Zeltplatz. Viel habe ich von diesem Tag nicht mitbekommen, da es mir sehr schlecht ging. Als die HU 6 losfuhr, sind Sabina und ich zusammen mit Jan (einem Betreuer) zum Zentrum bei Straz gefahren. Wir waren dort die Nacht jeder alleine in seiner Hütte und konnten uns richtig ausruhen.

22.5- Tag 6: Beide Klassen kammen gegen Mittag wieder von diesem Biwak. Gegen nachmittag mussten das Geschirr und die Fahrräder gereinigt werden. Abends haben fast alle ihre Sachen gepackt, da es dann am nächsten Tag nach Prag ging.

23.5- Tag 7: Morgens fuhren wir wieder früh nach Prag, am Nachmittag konnten wir shoppen gehen. Abends gab es noch ein gemeinsames Essen in einem Restaurant. Das prager Bier schmeckt gut.

24.5- Tag 8: Wieder sind wir gegen 5 Uhr aufgestanden. Um 7.34 Uhr kamm unser Zug. Mit dem fuhren wir ca. 7 Stunden nach Hamburg Dammtor. Da wir eine Verspätung hatten, dachten wir, wir hätten unseren ICE nach Kiel verpasst, aber dieser hatte auch eine Verspätung. So waren wir gegen 15.50 Uhr wieder in Kiel. Wir haben uns alles so gefreut.

 

Dies war eine sehr interessante Woche mit viel Spaß, Anstrengung und Freude, aber auch Trauer. Ich vermisse viel, was es da gab, aber am meisten vermisse ich unsere Betreuer:

Jan, der mit dem rasanten Autofahrstil.

Martin, der Liebe, mit dem man auch Scheiße bauen kann.

Slavek, der einen getröstet hat, wenn man Kummer hatte und der auch teilweise einen Ton wie ein "Drill Sergant" am Leibe hat.

Thomas, der mit uns die Seilspiele gemacht hat.

Pawell, über denn ich leider so nix sagen kann

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